AGVS-Messestand
Grosses Interesse – Autoberufe haben Zukunft!
14. November 2021 agvs-upsa.ch – Die Halle 2.1 an der Transport-CH/Aftermarket-CH als Startpunkt einer Karriere im Autogewerbe. Viele Schulklassen besuchten den gemeinsamen Stand des AGVS und der Schweizer Armee und liessen sich über die vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.
mig. Dem AGVS-Standkonzept war die Aufmerksamkeit von potenziellen zukünftigen Fachkräften erneut gewiss. Lernende aus dem Autogewerbe berichteten einerseits aus erster Hand über ihren Berufsalltag, andererseits konnten Modell-LKWs zusammengebaut, bemalt und anschliessend als Souvenir mit nach Hause genommen werden. «Die Kinder und Väter haben begeistert das Lastwägeli zusammengebastelt. Die Jugendlichen liessen sich interessiert durch die Lernenden über die Autoberufe informieren.», sagt Arjeta Sulejmani vom AGVS-Bildungsteam und Verantwortliche für den Messeauftritt.
Die 114 Quadratmetern Standfläche teilte sich der AGVS mit der Schweizer Armee. Messeleiter Jean-Daniel Goetschi nennt den Eingangsbereich zu den Haupthallen die «Berufswelt der Mobilität». Er fügt an: «Als Branchenprofis ist für uns klar, dass Fachkräfte überlebenswichtig für unsere Branche sind. Den Verbänden haben wir deshalb auch dieses Mal wieder die Möglichkeit gegeben, über ihre Berufe informieren zu können. In der Hoffnung, vielleicht den einen oder anderen in seiner Berufswahl unterstützen zu können.»
Ihre Begeisterung vermittelten am AGVS-Stand beispielsweise die Lernenden der Camionrep AG, Sophia Schumacher und Michael Bangerter. Die Automobil-Fachfrau Fachrichtung Nutzfahrzeuge räumte Bedenken von Schülerinnen aus dem Weg, sich in der Männerdomäne nicht durchsetzen zu können. «Mich fasziniert die Mechanik und die gesamte Technik – wie der Lastwagen trotz verschiedener Komponenten als Einheit funktioniert», sagt Sophia Schumacher. Michael Bangerter pflichtet ihr bei und ist erfreut darüber, wie viele Fragen er am Stand beantworten kann: «Wie sieht dein Alltag in der Werkstatt aus?», «Arbeitest Du oft selbstständig?», «Mit welchen Marken hast Du zu tun?», «Welche Anforderungen braucht es für die Ausbildung zum Automobil-Fachmann?».
Die Armee rückte die Instandhaltungsschule 43 in den Fokus. Kader und Rekruten erhalten als künftige Truppenhandwerker die soldatische und fachtechnische Ausbildung zum Instandhaltungsspezialisten. Stabsadj Jürg Häberli: «Wir wollen zeigen, welchen Wert diese Ausbildung für die zivile Karriere hat.» Die Armee ist eines der grössten Fuhrunternehmen des Landes. Gegen 2700 Lastwagen garantieren die sichere und rasche Verschiebbarkeit von Material. «Jeder Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge absolviert einen Teil seiner Ausbildung in Thun bei der Armee», erklärt Olivier Maeder von der AGVS-Geschäftsleitung. «Auch die Berufsprüfung führt der AGVS dort durch. Diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit der Wirtschaft und der Armee in der Ausbildung ist eine Win-win Situtation für alle.»
Sowohl der Armee als auch dem AGVS gelang es während den vier Messetagen die Kernbotschaft zu übermitteln: «Autoberufe haben Zukunft!»
Zu den Kurz-Porträts aller neun beruflichen Grundbildungen im Autogewerbe.
Alles Wissenswerte rund um die Messe gibt es hier.
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mig. Dem AGVS-Standkonzept war die Aufmerksamkeit von potenziellen zukünftigen Fachkräften erneut gewiss. Lernende aus dem Autogewerbe berichteten einerseits aus erster Hand über ihren Berufsalltag, andererseits konnten Modell-LKWs zusammengebaut, bemalt und anschliessend als Souvenir mit nach Hause genommen werden. «Die Kinder und Väter haben begeistert das Lastwägeli zusammengebastelt. Die Jugendlichen liessen sich interessiert durch die Lernenden über die Autoberufe informieren.», sagt Arjeta Sulejmani vom AGVS-Bildungsteam und Verantwortliche für den Messeauftritt.
Die 114 Quadratmetern Standfläche teilte sich der AGVS mit der Schweizer Armee. Messeleiter Jean-Daniel Goetschi nennt den Eingangsbereich zu den Haupthallen die «Berufswelt der Mobilität». Er fügt an: «Als Branchenprofis ist für uns klar, dass Fachkräfte überlebenswichtig für unsere Branche sind. Den Verbänden haben wir deshalb auch dieses Mal wieder die Möglichkeit gegeben, über ihre Berufe informieren zu können. In der Hoffnung, vielleicht den einen oder anderen in seiner Berufswahl unterstützen zu können.»
Ihre Begeisterung vermittelten am AGVS-Stand beispielsweise die Lernenden der Camionrep AG, Sophia Schumacher und Michael Bangerter. Die Automobil-Fachfrau Fachrichtung Nutzfahrzeuge räumte Bedenken von Schülerinnen aus dem Weg, sich in der Männerdomäne nicht durchsetzen zu können. «Mich fasziniert die Mechanik und die gesamte Technik – wie der Lastwagen trotz verschiedener Komponenten als Einheit funktioniert», sagt Sophia Schumacher. Michael Bangerter pflichtet ihr bei und ist erfreut darüber, wie viele Fragen er am Stand beantworten kann: «Wie sieht dein Alltag in der Werkstatt aus?», «Arbeitest Du oft selbstständig?», «Mit welchen Marken hast Du zu tun?», «Welche Anforderungen braucht es für die Ausbildung zum Automobil-Fachmann?».
Die Armee rückte die Instandhaltungsschule 43 in den Fokus. Kader und Rekruten erhalten als künftige Truppenhandwerker die soldatische und fachtechnische Ausbildung zum Instandhaltungsspezialisten. Stabsadj Jürg Häberli: «Wir wollen zeigen, welchen Wert diese Ausbildung für die zivile Karriere hat.» Die Armee ist eines der grössten Fuhrunternehmen des Landes. Gegen 2700 Lastwagen garantieren die sichere und rasche Verschiebbarkeit von Material. «Jeder Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge absolviert einen Teil seiner Ausbildung in Thun bei der Armee», erklärt Olivier Maeder von der AGVS-Geschäftsleitung. «Auch die Berufsprüfung führt der AGVS dort durch. Diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit der Wirtschaft und der Armee in der Ausbildung ist eine Win-win Situtation für alle.»
Sowohl der Armee als auch dem AGVS gelang es während den vier Messetagen die Kernbotschaft zu übermitteln: «Autoberufe haben Zukunft!»
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