Ein Abend unter guten Freunden

ESA-Tecar Gala-Dinner

Ein Abend unter guten Freunden

Er stand im Mittelpunkt des Abends: der ESA-Tecar, seit 40 Jahren einer der Stars im gesamten Sortiment der ESA und verantwortlich dafür, dass die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes in diesem Segment unumstrittener Marktleader ist. Dass eine solche Erfolgsgeschichte ab und zu gefeiert werden muss, liegt auf der Hand. Und am besten macht man das, wenn man diejenigen einlädt, die jede Saison – Sommer und Winter – massgeblich dazu beitragen, die Erfolgsgeschichte dieses Reifens weiter zu schreiben: die Kunden. Die Gastgeber, ESA-CEO Charles Blättler, dessen designierter Nachfolger Giorgio Feitknecht und ESA-Reifenchef Daniel Steinauer begrüssten am vergangenen Freitagabend in der Markthalle in Burgdorf über 300 Gäste – oder „Freunde“, wie Charles Blättler sie in seiner Begrüssung nannte.

Wie nachhaltig die Erfolgsgeschichte rund um das ESA-Eigenprodukt tatsächlich ist, wies Daniel Steinauer in seinem Rückblick gleich selber nach: Auf den Winter 1997 eingeführt, verkaufte die ESA gerade 7000 Stück des Reifens. Zehn Jahre später waren es 100‘000, nochmals zehn Jahre später 200‘000 – und im darauf folgenden Jahr wurde die Grenze von 300‘000 Stück überschritten.

Nebst einer ausgeklügelten und zuverlässigen Logistik waren primär drei Faktoren für diese einzigartige Entwicklung verantwortlich: konstant hervorragende Testergebnisse, namentlich jene des TCS („sehr empfehlenswert“), ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis für die Kunden und – für den Garagisten ebenso entscheidend –und eine anständige Marge für ihn.

Viel Gelächter und Charme bis unter die Hallendecke
Die Gäste, darunter etliche, die bereits zwanzig, dreissig und gar vierzig Jahre gut und gerne mit der ESA zusammenarbeiten, waren aber nicht nach Burgdorf gefahren, um einen Reifen anzuschauen, den sie schon lange kennen; sie waren da, um einen gemütlichen Abend in festlicher Ambiente zu verbringen. Besorgt dafür war nicht nur ein hervorragendes Catering, sondern zum einen Massimo Rocchi, der die Leute dreisprachig über eine halbe Stunde lang permanent zum Lachen brachte. Und zum anderen Moderatorin Nina Havel, die durch den Abend führte und die Halle bis unter die Decke mit Charme füllte.

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